DD265: Metawork – keiner kann’s, aber alle machen ärgerlich mit (Mai 2016)
Metawork ist das eigene Organisieren der Arbeit, nicht die eigentliche Arbeit selbst. Es geht darum, die eigene Arbeit in oft mehreren verschiedenen Projekten zu koordinieren, dazu eben auch Entscheidungen per Mail zu managen und mit allen Stakeholdern zu kommunizieren. Man kann zum Beispiel in fruchtbaren Meetings über die Art reden, die gemeinsame Arbeit bestmöglich zu gestalten und abzuleisten. Mit der Zeit bildet sich eine Unternehmenskultur, in der eine gute Metaarbeit aller auch eine effektive Ableistung der Arbeit selbst ermöglicht.
In der Praxis aber streiten sich die Leute in den Meetings, welche Arbeit wer machen soll. Konflikte brechen aus. Jeder sagt in Meetings, was ihm in den Kopf kommt. Es dauert mal wieder sehr lange. Die ärgerlichen und verärgerten Menschen gehen auseinander und haben das Gefühl, ihre Lebenszeit verschwendet zu haben. Ich habe im Web gesurft, was wohl Metawork wäre. Da schaue ich am liebsten im Urban Dictionary nach, in dem sich ganz normale Menschen an schwierigen Definitionen beteiligen und oft viele Vorschläge machen. Das Schönste sind die schrägen.
Hier wie auch aus anderen Quellen entsteht die Vermutung, dass Metawork alles ist, was nicht die direkte Arbeit ist. Die direkte Arbeit ist „produktiv“, der Rest wird als Metaarbeit und „unproduktiv“ empfunden.
Sie schimpfen im Netz, dass die meisten Leute mit unproduktiven Arbeitspflichten zugeballert werden, man komme kaum noch zur eigentlichen Arbeit. Leute berichten, dass ein Projekt mit acht Leuten eine Programmentwicklung betreiben soll – aber nur zwei der Leute würden programmieren! Der Rest sitze in Meetings herum und werde bei einem Erfolg des Projektes sicherlich zuerst befördert. Sinnlose Welt!
Aha, die eigene Arbeit ist produktiv, alles andere ist eine Ablenkung oder eine „distraction“. Kein Gedanke daran, was die anderen Mitarbeiter im Projekt als ihre „produktive Arbeit“ empfinden. Wenn die Programmierer zum Beispiel den Termin verziehen, haben die anderen eine ganz schön große Distraktion in ihrer eigentlichen Arbeit. „Alles wäre so schön, wenn die beiden anständig programmieren würden! Wir müssen das Programm doch ins SAP einbinden, alle warten! Ein Supergau.“ – Die beiden Programmierer brüllen zurück: „Ihr hättet doch mitprogrammieren können anstatt in Meetings zu labern, dann wären wir längst fertig.“
In dieser Weise sehe ich in allen Unternehmen, dass den verschiedenen Leuten in Projekten nicht klar ist, was die jeweils anderen für Aufgaben im Projekt haben. Wenn sie es doch wissen, zweifeln sie den Sinn dieser Arbeiten an. Ihre eigene Arbeit ist wichtig und alles andere ist für sie eine Ablenkung. Die anderen stören so oft! Und dann streiten sie in Meetings.
Warum nur? Alle sind in ihrer eigenen Arbeit gut ausgebildet und machen sie ganz gut. Aber so etwa keinem von ihnen hat man gesagt, was Metaarbeit ist: Wie man sich organisiert und zusammenarbeitet. Sie tun da etwas jeden Tag gefühlt sehr schlecht, ohne es je gelernt zu haben oder lernen zu wollen. Es war nie ein Thema. Sie schimpfen den ganzen Tag, dass die Metaarbeit schlecht ist, aber sie können das Übel nicht sehen oder mit Händen greifen, weil sie nicht einmal den Begriff der Metaarbeit kennen. Manager und Projektleiter folgen oft vorgeschriebenen Methoden und peitschen voran. Auch sie wissen meist nicht, was Metaarbeit ist, sie betreiben eben nur Management oder Projektleitung als eigene Arbeit. Sie denken aber nie grundsätzlich über die gesamte Arbeit nach.
Selbst wenn der Manager oder Projektleiter wüsste, wie man Arbeit gut koordiniert und alle Teile zusammenfügt, wie man auf Unvorhergesehenes reagiert und Konflikte vermeidet – was hilft das, wenn die Mitarbeiter keine Ahnung davon haben, was Metaarbeit ist?
Wenn Mitarbeiter nur die Hälfte der Zeit wirklich in ihrem Sinne arbeiten (z.B. programmieren) und die andere Hälfte innerlich wütend über die gestohlene Zeit in Meetings sitzen, dann haben sie die Arbeit an sich entweder überhaupt nicht begriffen – oder die Metaarbeit wird saumäßig schlecht geleistet.
Metaarbeit macht sich Gedanken, wie Arbeit grundsätzlich gut abgeleistet wird. Aber die, die sich damit noch nie einen Kopf gemacht haben, stümpern in jedem einzelnen Projekt wieder neu herum, wie es gehen könnte. Jeder Streit ist immer neu und einzigartig anders, alle Projekte haben ihre singulären Überraschungen. Ein Tollhaus, denken viele und lesen das auch so in Büchern.
Aber sie versenken sich nur in ihre eigene fruchtbare Arbeit – und lernen nie, den nicht unerheblichen Rest zu respektieren.
Ich habe in meinem eBook „Verständigung im Turm zu Babel“ und im Blog schon einmal die Gegenüberstellung von Metakommunikation und Mesakommunikation vorgeschlagen. „Mesa“ ist griechisch „drinnen“, „meta“ ist wie „darüber hinaus“. Dann wäre im diesem Kontext „Mesaarbeit“ die eigentliche eigene Arbeit und Metaarbeit all das über die eigene Arbeit hinaus. Und ich stelle wieder fest: Keiner kann gut Metakommunikation, jeder kommuniziert aus seinem Drinnen heraus. Und in derselben Weise sind wir zwar gut in Mesaarbeit, aber wir stöhnen über die Komplexität der Welt, weil wir mit Metaarbeit nichts anfangen können.
Lassen wir das so? Dass wir Fachgurus in der Hälfte der Zeit sind, und Unbedarfte in der zweiten? Wird das Verhältnis nicht immer schlimmer, weil das Unbedarftsein immer mehr Zeit vom Kuchen haben will? Und Sie? Ärgern Sie sich nur immer weiter?
18 Antworten
Hallo Herr Dueck,
kann es sein, dass Ihr Bild von der Metaarbeit (und der Meinung der „Mesaarbeiter“) aus einem von MINT-lern geprägten Umfeld stammt? Mit Menschen, die diesen fachlichen Hintergrund haben, kenne ich solche Standpunkte – gepaart mit einem gerüttelt Maß an Arroganz! – nämlich auch. Da wurde vielfach nicht begriffen, dass das Lösen von ein paar Differenzialgleichungen einen zu rein gar nichts qualifiziert. Und die Gesellschaft stimmer freudig ins das Loblied dieser Pseudo-Intelligenzia mit ein. Weiter so? Mehr MINT, weniger Meta? Hoffentlich nicht!
Oh, MINT-Bashing! Sehe das Ganze nicht wie Sie als Spezial-Problem der MINTs!
Betrifft zum Beispiel auch Redakteure in Verlagen. Die sehen Meetings mit dem kaufmännischen Verlagsmanagement ebenfalls als Verschwendung von wertvoller Lebenszeit an („In dieser Zeit hätte ich wieder einen tollen 3-Spalter schreiben können“). Betrifft halt alle Menschen, die extrem durch inhaltliche Arbeit motiviert (dazu gehören auch Forscher in Instituten!), und nicht durch Prozesse und Abläufe angetörnt werden.
In Medienhäusern (die Branche die ich kenne), gibt es aber einen Trick, einen Redakteur doch für Runden mit dem kaufmännischen Management zu gewinnen.
Man muss einfach sagen (ich überspitze es): „Wir werden etwas tun, um Deine Grossartigkeit noch mehr in die Welt zu tragen. Einige Meetings zu Effizienz- und Kosten-Themen sind nötig, letztlich können wir dieses gewonnene Geld aber in das Marketing re-investieren, damit noch mehr Leute auf Deine Artikel aufmerksam werden, damit noch mehr Leute Deine Artikel lesen und damit noch mehr Leute richtige Fans von Dir werden können.“
Fällt den Lesern des Blogs etwas auf? Das ist die alte Gunter Dueck-Strategie, mit Katzen umzugehen! Und glauben Sie mir (das werden Ihnen auch viele Verlagsmanager bestätigen): Redakteure sind nicht nur einfache Katzen, sondern ganz eitle Perserkatzen.
Schöner Text. Aber ob es die Unterscheidung Meta-/Mesa- wirklich bringt? Und die Workflow-Beispiele zeigen es wahrscheinlich auch nicht. Wenn man den Leuten im Projekt die Koordination der Tätigkeiten klar macht, sind sie schon dafür zu haben. Sitzungen sind meistens dann unproduktiv, wenn die Scheffs nicht gut vorbereit sind. Sitzungen sind nicht Demokratie (rpt nicht!), sondern Koordination. Da sagt meistens einer, wie es ist und wo es lang geht. Und die anderen nicken oder stellen allenfalls eine Frage. Wenn der Projektleiter sagt: Und, wie wollen wir das jetzt angehen?, ist meist schon ziemlich viel verloren. Denn – wie im Text erwähnt – die Leute möchten ihre Arbeit machen. Die Koordination soll ein anderen machen. Aber er muss es eben machen.
‚Mit der Zeit bildet sich eine Unternehmenskultur, in der …‘ sich eine positive oder negative Entwicklungsschleife bildet. Verantwortlich dafür sind alle.
Information, Wissen, Verstehen Struktur, Organisation, Change Mindset, Handlung, Ergebnis
Die Erfahrungen von ausgewiesenen externen Beratern in eingefahrenen Situationen sind nicht hoch genug einzuschätzen.
Habe mir Ihre Website angeschaut. Da steht: „Sandra Klinkenberg steht für erfolgreiche Projektabwicklung und effiziente Arbeitsabläufe im, am und rund um das Projektwesen.“
Gut, dass es solche Leute gibt.
In vielen Meetings geht es darum, dass Leute versuchen „gemeinsam“ eine Lösung zu finden für die Aufgaben, die für sie zu schwierig sind, die sie nicht verstehen.
Es geht nicht um MINT, es geht um die Fähigkeit Probleme und ihre Struktur zu erkennen und verstehen.
Hat man ein Problem verstanden, ist man sich über eine zielführende Metaarbeit meist rasch einig.
Das Problem der lästigen und unbeliebten Metaarbeit ist m.E. darauf zurückzuführen, dass zu viele Leute mit Aufgaben betreut sind, die ihre Fähigkeiten übersteigen.
Danke. Gut beschrieben. Werde ich zitieren.
Die Diskussion zeigt eigentlich ganz gut auf, wie sinnvoll der Artikel ist. Alle reden aneinander vorbei, mit untergründiger Bashing-Neigung …
Metaarbeit ist unheimlich mühsam und wird nicht systematisch gelehrt. Sie erfolgreich auszuüben erfordert sowohl ein hohes Maß an Empathie wie auch eine sichere Hand beim Beenden ausufernder Rede-Gegenrede-Sessions.
Aber je arbeitsteiliger alles wird, desto mehr Metaarbeit muss gemacht werden.
Herr Dueck,
Sie können es auch nicht. Das haben wir schon getestet.
Schönen Gruß vom Nestle Konzern
Das Problem ist das in Ihren Konzernen nur Angestellte Typen rumlaufen. Die interessiert nur Ihre eigene Arbeit und nicht das Ganze. Dies gibt es im Nestle Konzern nicht. Wir stellen nur Unternehmertypen ein.
Beste Grüße
Jörn Becker
Sie schreiben viel und ganz witzig über den Unsinn auf dieser Welt. Früher hatte ich auch noch missionarische Ambitionen. Das habe ich mir abgewöhnt. Ich habe immer wieder festgestellt, daß die Leute mich sofort ausbooten wollten, wenn man Ihnen eine gute Idee vorträgt. Es kommt dann selten zur Zusammenarbeit. Da ich zur Nestle-Clique gehöre schaue ich mir das auch eine Zeit an und betreibe Charakterstudien.
Ansonsten sind wir das reichste und erfolgreichste Privatunternehmen der Welt und ich bin der Chef der Inhaberclique.
3 x einen Firmennamen in Ihren 3 Antworten hintereinander unterzubringen, das ist schon eine tolle Leistung! Wir treuen Leser des Daily Duecks (manche sind seit der 1. Ausgabe dabei!) reiben uns verwundert die Augen.
Der Blog von Gunter Dueck gilt in der Medienbranche (Bertelsmann, Gabler-Springer Science, Holtzbrinck, Campus Verlag, etc.) als inhaltlich hoch stehendes Qualitätsmedium. Zuletzt hat die Handelsblatt-Gruppe den publizistisch geschätzten Gunter Dueck für ihren Redner-Pool gewinnen können.
Wenn ein bezahlter Social Media-Experte im Auftrag der Firma Nestlé Inhalte im Sinne der Firma Nestlé Inhalte unter die Menschen bringt („Wir stellen nur Unternehmertypen ein“, „das reichste und erfolgreichste Privatunternehmen der Welt“), fragen sich viele: „Warum?“ Und „Cui bono? Wem nützt es?“ Ihnen als Mitinhaber/Aktionär?
Auch mein Medienkollege von Bertelsmann sucht unternehmerisch begabte Talente für die vielen GmbH-Tochtergesellschafteh, ebenso die Konsumgüterfirma „Johnson & Johnson“. Beide Firmen schalten Anzeigen in Zeitschriften wie „WISU – Das Wirtschaftsstudium“, etc. Legendär etwa die Anzeige von Bertelsmann: „Wir suchen Unternehmertalente“.
Beide Firmen kämen aber nie auf die Idee, einen unabhängigen Blog, der sich seit 15 Jahren einen extrem guten Ruf erworben hat, zu unterwanden.
Wäre toll, wenn Omnisophie.com künftig ohne bezahlte Diskussionsbeiträge im Auftrag von Firmen und und ohne dreifache Firmen-Nennung in drei hintereinanderfolgenden Antworten auskommen könnte.
Im agile Framework Scrum gibt es ja einige Meetings, die „Meta“ zuzuschreiben sind, weil da nix produktiv gearbeitet wird und es auch über die Organisation der Arbeit geht. Ich verzweifle manchmal, wenn Kollegen sich darüber beklagen dass sie sich z.B. 1/4h pro Tag im Standup treffen „müssen“ (von der Notwendigkeit einer Retro ganz zu schweigen) – das bezahlt der Kunde doch nicht! Besonders die in Ihrem Artikel beschriebene Unterscheidung nach „produktiv“ und „unproduktiv“ wird mit Leidenschaft betrieben.
Mir ist auch noch keine bessere Argumentation eingefallen als den Leuten zu raten, es einfach mal eine Weile zu tun und – hoffentlich – die Ergebnisse zu spüren.
Da irren Sie sich. Ich habe viele Bücher von Herrn Dueck gelesen und finde er macht seine Sache gut. Er ist aber kein Unternehmer. Muß er ja auch nicht sein.
Bezahlt ist hier gar nichts.
Oh, by the way, ich habe mal ein kleines Unternehmen (35 MA, ein paar Mio Umsatz im Wiss. Zentrum der IBM aufgebaut – wir fingen 1989 zu zweit an…,) aber – richtig – es ist nicht so mein Ding, wenn alles viel größer wird – zu viel Kampf. Ich bin wohl mehr Pionier…danach ist es zu laut. Ich wundere mich, dass Sie Bücher lesen, normalerweise lesen doch Unternehmer keine Bücher, sondern schreiben für den mehr unwahrscheinlichen Fall eines großes Erfolges schließlich selber ein Buch über „my way“, also ein autohagiographisches Paian…
Aus meiner Sicht spricht der Artikel mehrere Themen an:
1. I.d.R. wird in Firmen gerne einfach zw. produktiv und unproduktiv unterschieden:
Nur wenn etwas sichtbares passiert ist es produktiv, wenn nichts passiert ist es unproduktiv. Damit wird Suche nach Ursachen und die Bestimmung des IST unproduktiv und gerne übersprungen.
2. Arbeitsmethodik (wie gehe ich ein Problem an und arbeite es ab) ist für eine am schnellen Ergebnis ausgerichtete Organisation unproduktiv. Probleme müssen schnell vom Tisch (siehe 1.). Dafür werden gerne die offensichtlichen Lösungen genommen – nicht unbedingt die notwendigen. Die notwendigen Lösungen und das dahinterliegende Problem/Widerspruch zu finden kosten Zeit. (Man macht Vieles nicht richtig – dafür aber mehrfach und mit immer weiter steigender Zeitnot – Hinweis: Auch methodische Arbeit löst nicht alle Probleme)
3. I.d.R. muss ein Mitarbeiter immer zu mind. 100% ausgelastet sein. Das ist nachzuweisen – am einfachsten, wenn mann Arbeit wg. Überlastung anderen „überhilft“.
Und weil diese Mechanismen der Zusammenarbeit verankert sind, ist es das so schwierig mit dem Metawork
Herr Becker sagt endlich mal wie es ist! Er ist der Reichste (=der Schlauste), kommt in der Forbesliste aber nicht vor. Er äußert seine Geringschätzung, hat aber keine eigene Idee. Da fällt der Blick ganz zufällig auf andere „Reiche“ wie z.B. D.Trump (Forbes 405). Die Ähnlichkeit im Verhalten (hier im Blog) ist sicher rein zufällig (=Charakterstudie).
Ein Unternehmen, das nur Unternehmer (=Häuptlinge) einstellt und keine Indianer (=Fachleute) hat, wird bald arm sein!
Zum Glück gibt es auch andere Reiche, bei denen zählen auch Herzen, nicht nur Zahlen!
Schön, dass reiche und erfolgreiche „Unternehmertypen“ wie Herr Jörn Becker (siehe Eintrag 12.Mai, 20:38)! sich an der Diskussion beteiligen. Solche Beiträge von Menschen, die es geschafft haben, sind eine extreme Bereicherung, weil sie inspirieren und unseren Horizont erweitern.
Ausgebildete Verlagsleute, die (….angespornt von Hermann Engesser/Springer Vieweg!) den Daily Dueck schon seit Beginn verfolgen, entdecken aber gelegentlich Widersprüche.
So schrieb Jörn Becker in genau diesem Forum am 16. Januar 2016:
„Ich habe vor 6 Jahren eine Art Coachingplattform entwickelt, die an sich besonders talentierte und Hochbegabte richten sollte. Ich bin dann leider krank geworden und dann ist mir das Geld ausgegangen. Ich bin heute Frührentner (….) Ich bin zur Zeit in der Überlegung meinen Ruhestand wieder aufzugeben, da es mir gesundheitlich auch wieder gut geht.“
Toll, Herr Becker, wie schnell man (wieder) wohlhabend werden kann!